In Costa Rica werden Menschenrechte und Meinungsfreiheit respektiert wie in keinem anderen Land Lateinamerikas. Journalist*innen können frei arbeiten und eine fortschrittliche Gesetzgebung garantiert Informationsfreiheit, auch wenn es in der Praxis manchmal schwierig ist, an staatliche Informationen zu gelangen. Journalist*innen werden nur selten körperlich angegriffen, bedroht oder auf andere Weise eingeschüchtert. Der Staat mischt sich nur selten in Berichterstattung ein. Allerdings befinden sich die Medien des Landes in den Händen einiger weniger einflussreicher Eigentümer*innen, sodass der Medienpluralismus bedeutend eingeschränkt ist.
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