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Liechtenstein

Das Fürstentum Liechtenstein mit seinen rund 38.000 Einwohnern hat kaum noch eigene Medien: eine Tageszeitungen, die den zwei größten politischen Parteien gehören, einen Fernsehsender sowie zwei private Fernsehsender. Stimmbürger in Liechtenstein entzogen dem einzigen öffentlichen Radiosender 20024 die staatliche Förderung. Die meisten Radio- und Fernsehprogramme werden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz übernommen. Der Zugang zum Internet ist weit verbreitet, Nachrichtenwebseiten werden vom Staat nicht überwacht.

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 15 von 180
Die Pressefreiheit ist weltweit bedroht.
Rangliste der Pressefreiheit 202403.05.2024

Gewalt bedroht Berichterstattung über Wahlen

Unabhängiger Journalismus ist in immer weniger Ländern möglich, Zensur und Gewalt gegen Medienschaffende nehmen zu. Dies zeigt die Rangliste der Pressefreiheit 2024. Besonders gefährdet sind Berichterstattende im Umfeld von Abstimmungen.

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Jahresbilanz der Pressefreiheit 202314.12.2023

Weniger Getötete trotz der Tragödie in Gaza

In diesem Jahr sind 45 Medienschaffende im Zusammenhang mit ihrer Arbeit getötet worden. Das sind so wenige wie seit 2002 nicht mehr – trotz des Krieges zwischen Israel und der Hamas. In diesem Konflikt wurden bis zum Stichtag 1. Dezember mindestens 17 ...

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RSF und 16 Partnerorganisationen haben eine Charta für Künstliche Intelligenz (KI) und Journalismus veröffentlicht
KI Charta20.11.2023

RSF stellt Charta zu KI und Journalismus vor

Reporter ohne Grenzen (RSF) veröffentlicht gemeinsam mit 16 Partnerorganisationen die Pariser Charta für Künstliche Intelligenz (KI) und Journalismus anlässlich des Pariser Friedensforums. Sie definiert zehn Grundsätze und Prinzipien, die Journalistinnen und ...

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