In Positionspapieren und offenen Briefen äußern wir uns zu politischen Entwicklungen und aktuellen Debatten und zeigen Konsequenzen für die Pressefreiheit auf.
Position deutscher digitaler zivilgesellschaftlicher Organisationen zum Global Digital Compact
Stellungnahme zum Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr für ein Digitale-Dienste-Gesetz (DDG)
Strafrechtsreform
Stellungnahme Verbändeanhörung Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) zur Fortentwicklung des Völkerstrafrechts
United Nations Human Rights Council Universal Periodic Review on Germany Submission
Afghanistan: eine kritische Bilanz
Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr für ein Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) vom 01.08.2023
Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes des Bundeskanzleramts zur Änderung des BND-Gesetzes gemeinsam mit der GFF
Stellungnahme zu den Eckpunkten des Bundesministeriums der Justiz zum Gesetz gegen digitale Gewalt gemeinsam mit den Neuen deutschen Medienmacher*innen
Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Zum 15. Bericht der Bundesregierung über ihre Menschenrechtspolitik
Empfehlungen zum Europäischen Rechtsakt zur Medienfreiheit (European Media Freedom Act, EMFA)
Offener Brief an den Bundestag DSA/DSC: Forderungen zur Umsetzung des Digital Services Coordinators
Stellungnahme im Rahmen der Verbändebeteiligung zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung
Offene Briefe
Non-Profit-Journalismus muss als eigenständiger gemeinnütziger Zweck in § 52 Abgabenordnung verankert werden
Offener Brief No-SLAPP Bündnis, 10.11.2023
Wir fordern, gemeinsam mit einem 74 Mitglieder starkem Bündnis, bestehend aus Zivilgesellschaftlichen Organisationen, eine konsequentere Gestaltung der Anti-SLAPP-Richtlinie der europäischen Union. In einem offenen Brief fordert das „No-SLAPP Bündnis" die europäischen Institutionen auf, sich für einen besseren Schutz vor sogenannten „Strategic Lawsuits Against Public Participation" einzusetzen, man werde keine abgeschwächte Form der Richtlinie hinnehmen.
Zwischenbilanz der Zivilgesellschaft zum Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan und weiteren humanitären Aufnahmen
Starke Plattformaufsicht für eine starke Demokratie
Biometrische Überwachung
Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern; "Chatkontrolle" der EU, 10.10.2022
Gemeinsam mit mehr als 20 zivilgesellschaftlichen Organisationen richten sich RSF in einem öffentlichen Aufruf gegen die Pläne der Europäischen Kommission zur massenhaften Überwachung von Kommunikation und Onlineinhalten sowie gegen das Aushöhlen der Chat-Verschlüsselung.