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Philippinen

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 134 von 180
Die Pressefreiheit ist weltweit bedroht.
Rangliste der Pressefreiheit 2024 03.05.2024

Gewalt bedroht Berichterstattung über Wahlen

Unabhängiger Journalismus ist in immer weniger Ländern möglich, Zensur und Gewalt gegen Medienschaffende nehmen zu. Dies zeigt die Rangliste der Pressefreiheit 2024. Besonders gefährdet sind Berichterstattende im Umfeld von Abstimmungen.

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Philippinen 11.03.2024

Morde an Journalisten endlich aufklären

Journalistinnen und Journalisten werden ermordet, aber die Verantwortlichen bleiben straffrei: Die Philippinen blicken auf eine katastrophale Bilanz der Straflosigkeit bei Verbrechen gegen Medienschaffende. Vor dem Staatsbesuch des philippinischen Präsidenten ...

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Jahresbilanz der Pressefreiheit 2023 14.12.2023

Weniger Getötete trotz der Tragödie in Gaza

In diesem Jahr sind 45 Medienschaffende im Zusammenhang mit ihrer Arbeit getötet worden. Das sind so wenige wie seit 2002 nicht mehr – trotz des Krieges zwischen Israel und der Hamas. In diesem Konflikt wurden bis zum Stichtag 1. Dezember mindestens 17 ...

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Maria Ressa winkt freudig von der Rückbank eines Autos heraus, die Tür ist dabei noch geöffnet.
Philippinen 12.09.2023

Weiterer Freispruch für Maria Ressa

Die philippinische Friedennobelpreisträgerin Maria Ressa und ihr Nachrichtenmagazin Rappler sind von einem Regionalgericht vom letzten noch verbliebenen Vorwurf des Steuerbetrugs freigesprochen worden. Die Koalition aus mehr als 60 Nichtregierungs- und ...

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Rangliste der Pressefreiheit 2023 03.05.2023

Unterdrückung von Berichterstattung nimmt zu

Krisen, Kriege und die anhaltende Ausbreitung des Autoritarismus haben dazu geführt, dass die Lage der Pressefreiheit im vergangenen Jahr so instabil war wie seit langem nicht. Dies lässt sich aus der neuen Rangliste der Pressefreiheit ablesen, die Reporter ohne Grenzen am 3. Mai 2023, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, veröffentlicht.

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Jahresbilanz der Pressefreiheit 2022 14.12.2022

So viele Journalisten in Haft wie nie zuvor

Die Zahl inhaftierter Medienschaffender ist 2022 auf ein Rekordhoch angestiegen. Zum Stichtag 1. Dezember saßen 533 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit im Gefängnis. Zudem sind mindestens 57 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit getötet worden. Das zeigt die Jahresbilanz der Pressefreiheit, die Reporter ohne Grenzen veröffentlicht hat.

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Rangliste der Pressefreiheit 2022 03.05.2022

Krisen, Kriege und Gewalt bedrohen Pressefreiheit

Neue Krisen und Kriege sowie wiederaufgeflammte Konflikte gefährden die weltweite Pressefreiheit. Die Rangliste der Pressefreiheit 2022 zeigt, dass von ihnen nicht nur Gefahr für Leib und Leben von Medienschaffenden ausgeht – sie wurden auch von vielfältigen Repressionen begleitet, mit denen Regierungen die Informationshoheit zu gewinnen versuchen.

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Symbolbild: Journalisten in Gefahr. Ein Bild eines Presseausweises, getränkt von Blut. ©picture alliance / Bildagentur-online/Ohde | Bildagentur-online/Ohde
Weltweit 09.12.2021

1600 Journalisten in den letzten 20 Jahren getötet

Am 10. Dezember wird im norwegischen Oslo der Friedensnobelpreis offiziell verliehen, zum ersten Mal seit mehr als 80 Jahren an eine Journalistin und einen Journalisten. Die beiden Preisträger, Maria Ressa aus den Philippinen und Dmitri Muratow aus Russland, stehen gemeinsam für den mutigen Kampf für die Meinungsfreiheit.

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Philippinen / Russland 08.10.2021

Starke Botschaft für mutigen Journalismus

Reporter ohne Grenzen freut sich sehr über die Verleihung des Friedensnobelpreises an Maria Ressa und Dmitri Muratow. Die philippinische Journalistin Ressa, Gründerin des investigativen Mediums Rappler, und Muratow, Redakteur der regierungskritischen russischen Zeitung Nowaja Gaseta, stehen für mutigen, engagierten Journalismus.

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Maria Ressa spricht in viele Pressemikrofone rein
Philippinen 28.08.2021

#FreeThemAll: Maria Ressa

Auf den Philippinen ist auch eine zweite Anzeige wegen „Diffamierung im Internet“ gegen die Journalistin Maria Ressa zurückgezogen worden. Trotz der jüngsten Entwicklungen droht Ressa in ihrer Heimat weiterhin eine langjährige Haftstrafe.

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