Wahlen in den USA

Das Kampagnenmotiv bestehend aus einem schwarzen Hintergrund mit dem weißen Profil von Julian Assanges Kopf. Die Gesichtszüge sowie seine Haare sind aus den Logos der Medien dargstellt, welche damals die Berichte zuerst publizierten, die die Inhalte der 2010 auf Wikileaks veröffentlichten Dokumente enthielten.
Kampagne „Collateral Damage“ 18.10.2023

Verfolgung Assanges Gefahr für Medien weltweit

Die Verfolgung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange durch die USA ist eine Gefahr für Medien und das Recht auf freie Information auf der ganzen Welt – darauf machen Reporter ohne Grenzen (RSF) sowie zahlreiche Print- und Online-Medien weltweit mit der neuen ...

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Julian Assange durch eine Scheibe hindurch aufgenommen. Es ist noch ein Kameraobjekt einer anderen Kamera zu sehen, die Reflektion von Blitzlicht erscheint auf der Scheibe.
Australien / USA 31.08.2023

Fall Assange muss diplomatisch beendet werden

Vor dem Hintergrund verstärkter diplomatischer Verhandlungen zwischen den USA und Australien über das Schicksal des Wikileaks-Gründers und australischen Staatsbürgers Julian Assange drängt Reporter ohne Grenzen (RSF) die beiden Staaten, eine rasche ...

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Statue von Julian Assange auf einem Protest in England mit Schild wo drauf steht "Free Julian Assange"
USA 17.07.2023

RSF macht in Washington für Julian Assange mobil

Angesichts der drohenden Auslieferung von Julian Assange an die USA macht Reporter ohne Grenzen eine Woche lang in Washington für den WikiLeaks-Gründer mobil. Heute, am 17. Juli, wird ein von RSF gemieteter Truck durch die US-amerikanische Hauptstadt fahren und an zentralen Stellen auf den Fall aufmerksam machen.

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Auf einem Handydisplay ist die russische Journalistin Marina Owsjannikowa zu sehen, die eine Sendung moderiert.
Journalismus im Exil 27.06.2023

Neue RSF-Karte zeigt Flucht- und Aufnahmeländer

Weltweit sind Journalistinnen und Journalisten wegen ihrer Arbeit bedroht oder gefährdet und müssen ins Ausland fliehen. Reporter ohne Grenzen hat erstmals Migrationsbewegungen von Medienschaffenden visualisiert, die aus Sicherheitsgründen aus ihren Heimatländern fliehen mussten, inklusive der Länder, in denen Exilmedien ihre Arbeit aufgenommen haben.

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Rangliste der Pressefreiheit 2023 03.05.2023

Unterdrückung von Berichterstattung nimmt zu

Krisen, Kriege und die anhaltende Ausbreitung des Autoritarismus haben dazu geführt, dass die Lage der Pressefreiheit im vergangenen Jahr so instabil war wie seit langem nicht. Dies lässt sich aus der neuen Rangliste der Pressefreiheit ablesen, die Reporter ohne Grenzen am 3. Mai 2023, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, veröffentlicht.

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USA 20.03.2023

Florida plant Anti-Medien-Gesetz

Das Repräsentantenhaus von Florida berät über einen Gesetzentwurf, der es Personen des öffentlichen Lebens deutlich einfacher machen würde, Medienschaffende wegen kritischer Berichterstattung zu verklagen. Der Entwurf widerspricht einem wegweisenden Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA, das die Rolle der Medien als vierte Gewalt schützt.

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Jahresbilanz der Pressefreiheit 2022 14.12.2022

So viele Journalisten in Haft wie nie zuvor

Die Zahl inhaftierter Medienschaffender ist 2022 auf ein Rekordhoch angestiegen. Zum Stichtag 1. Dezember saßen 533 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit im Gefängnis. Zudem sind mindestens 57 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit getötet worden. Das zeigt die Jahresbilanz der Pressefreiheit, die Reporter ohne Grenzen veröffentlicht hat.

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Auf einer Demonstration in Aachen fordern Demonstrierende Freiheit für Julian Assange, dazu hält eine Person ein Schild mit diesem Spruch und einem Foto von Assange.
Vereinigtes Königreich / USA 17.06.2022

Britische Regierung will Assange ausliefern

Reporter ohne Grenzen ist bestürzt über die Entscheidung der britischen Regierung, die Auslieferung von Julian Assange an die USA zu erlauben. Dort würden dem WikiLeaks-Gründer bis zu 175 Jahre Haft drohen. Assange hat nun 14 Tage Zeit, gegen die Entscheidung von Innenministerin Priti Patel vorzugehen.

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