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Mexiko

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 121 von 180
Mexiko 07.06.2017

Regierung muss Journalisten besser schützen

Reporter ohne Grenzen appelliert an Bundeskanzlerin Angela Merkel, bei ihrer Mexiko-Reise auf konkrete und schnelle Schritte für einen besseren Schutz von Journalisten zu dringen. Insbesondere sollte sie die Regierung auffordern, die Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit der Vereinten Nationen und der Organisation Amerikanischer Staaten einzuladen.

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Rangliste der Pressefreiheit 26.04.2017

Medienfreiheit in Demokratien bedroht

Medienfeindliche Rhetorik, restriktive Gesetze und politische Einflussnahme in Demokratien haben zur Verschlechterung der Lage für Journalisten weltweit beigetragen. Das geht aus der Rangliste der Pressefreiheit 2017 hervor. In Ländern wie den USA, Polen oder Großbritannien tragen Spitzenpolitiker ihre Geringschätzung gegenüber Medien offen zur Schau.

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Mexiko-Länderbericht 07.02.2017

Veracruz: Journalismus im Staat der Angst

Donald Trumps Angriffe gegen die Medien und seine Abschottungspolitik bedrohen nicht nur die Freiheit in den USA. Gefährlich werden seine Äußerungen auch für Journalisten in Mexiko, die aus Angst um ihr Leben in das nördliche Nachbarland fliehen. Ein Länderbericht von Reporter ohne Grenzen zeigt das Ausmaß der Gewalt gegen Journalisten.

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Jahresbilanz der Pressefreiheit 19.12.2016

Weltweit 74 Medienschaffende getötet

Im Jahr 2016 sind weltweit mindestens 74 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit getötet worden. Darunter waren 57 professionelle Journalisten, neun Bürgerjournalisten und acht Medienmitarbeiter. Fast drei Viertel von ihnen wurden gezielt angegriffen. Das geht aus der Jahresbilanz der Pressefreiheit hervor.

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Welttag gegen Straflosigkeit 02.11.2016

Neue „Feinde der Pressefreiheit“ veröffentlicht

Zum UN-Welttag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalisten veröffentlicht Reporter ohne Grenzen eine neue Liste der „Feinde der Pressefreiheit“. Sie umfasst 35 Staats- und Regierungschefs, Extremisten- und Verbrecherorganisationen sowie Geheimdienste, die besonders rücksichtslos gegen unabhängigen Journalismus vorgehen.

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Jahresbilanz der Pressefreiheit 29.12.2015

67 Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet

Im zu Ende gehenden Jahr sind weltweit 110 Journalisten getötet worden. Mindestens 67 von ihnen starben wegen ihres Berufs - besonders viele im Irak, in Syrien, in Frankreich und im Jemen. Fast zwei Drittel der Getöteten starben außerhalb kriegerischer Konflikte. Weltweit wurden auch 27 Bürgerjournalisten und sieben Medienmitarbeiter getötet.

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Welttag gegen Straflosigkeit 02.11.2015

Appell an UN zu mehr Schutz für Journalisten

Zum Welttag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalisten fordert Reporter ohne Grenzen die Vereinten Nationen auf, einen Sonderbeauftragten für den Schutz von Journalisten einzusetzen. Dieser sollte direkt dem UN-Generalsekretär unterstehen und die Befugnis zu eigenständigen Untersuchungen von Gewalttaten an Journalisten haben.

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Mexiko 26.11.2014

Angriffe bei Protesten untersuchen

Reporter ohne Grenzen fordert die mexikanischen Behörden auf, die Angriffe auf Journalisten bei den Protesten gegen die mutmaßliche Ermordung von 43 Studenten zu untersuchen und zu verfolgen. Seit Anfang November wurden bei den Zusammenstößen mindestens 21 Journalisten verletzt, einige davon durch gezielte Angriffe von Demonstranten oder Polizei.

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Mexiko / Liberia / Saudi-Arabien 05.11.2014

ROG ehrt Mexikanerin als Journalistin des Jahres

Reporter ohne Grenzen zeichnet die mexikanische Reporterin Sanjuana Martinez als Journalistin des Jahres 2014 aus. Der 32-Jährige Informationsaktivist Raef Badawi aus Saudi-Arabien wird als Netizen des Jahres ausgezeichnet. Als Medium des Jahres würdigt ROG die Tageszeitung Frontpage Africa aus Liberia.

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Welttag gegen Straflosigkeit 30.10.2014

Verbrechen an Journalisten endlich verfolgen

Anlässlich des ersten Welttags gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalisten am 2. November fordert Reporter ohne Grenzen mehr internationale Anstrengungen gegen Gewalttaten an Medienschaffenden. In vielen Ländern gehört die Straflosigkeit etwa für Morde und Entführungen zu den größten Hindernissen für den Schutz von Journalisten.

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