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Palästinensische Gebiete

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 157 von 180
International 12.02.2014

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Die heute veröffentlichte Rangliste der Pressefreiheit 2014 von Reporter ohne Grenzen (ROG) zeigt, wie stark die Dominanz der Sicherheitsbehörden die Arbeit von Journalisten in vielen Ländern erschwert. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Entwicklung sogar traditionelle Demokratien erfasst hat.

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International 30.01.2013

ROG veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht heute die aktuelle Rangliste der Pressefreiheit. Besonders in den arabischen Ländern wird nach den Umbrüchen und Protesten des Jahres 2011 erkennbar, ob Journalisten heute freier berichten können oder ob die neuen Machthaber die Medien genauso streng kontrollieren wie ihre Vorgänger.

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Israel / Palästinensische Gebiete 21.11.2012

Drei Journalisten in Gaza getötet

Reporter ohne Grenzen ist entsetzt über den Tod zweier Kameramänner im Gazastreifen. Das Fahrzeug der Journalisten, die für den zur Hamas gehörenden Fernsehsender Al-Aksa-TV arbeiteten, wurde in Gaza-Stadt gezielt von der israelischen Luftwaffe beschossen.

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International 25.01.2012

Aufstände in den arabischen Ländern verändern Rangliste stark / Wachsende Gegensätze in Europa

Wie eng Demokratie und Medienfreiheit zusammenhängen, zeigt die Rangliste der Pressefreiheit, die ROG in diesem Jahr zum 10. Mal herausgibt. Sie spiegelt die turbulenten Ereignisse des vergangenen Jahres wider, die die Innenpolitik einzelner Staaten gravierend veränderten. Die Gegensätze in Europa verschärften sich weiter, am wenigsten frei sind die Medien in Belarus und Aserbaidschan. Die USA fielen ab, nachdem die Polizei die Berichterstattung über die Occupy-Proteste behinderte.

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Israel / Palästinensische Gebiete 08.11.2011

Nach Stopp der Gaza-Flottille fordert ROG Freilassung von zwei Journalisten

Zwei an Bord der jüngsten Gaza-Hilfsflottille mitgereiste Journalisten sind weiter in Gewahrsam israelischer Behörden: Reporter ohne Grenzen (ROG) verlangt die umgehende Freilassung der US-amerikanischen Journalistin Dschihan Hafis und des britischen Reporters Hassan Ghani.

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Palästinensische Gebiete 27.05.2010

Vermehrte Angriffe gegen Journalisten im Westjordanland durch israelische Armee

Reporter ohne Grenzen (ROG) kritisiert die steigende Zahl körperlicher Angriffe auf Journalisten im Westjordanland durch israelische Soldaten. In den vergangenen zwei Wochen haben Angehörige der israelischen Armee mindestens drei palästinensische Journalisten attackiert sowie einen palästinensischen und einen israelischen Journalisten festgenommen.

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Palästinensische Gebiete 27.08.2009

ROG verurteilt Schließung eines Radiosenders

Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilt die am 25. August von israelischen Soldaten angeordnete Schließung des unabhängigen palästinensischen Radiosenders Radio Bethlehem 2000.

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Palästinensische Gebiete 18.08.2009

ROG verurteilt Sperre für Journalisten im Gazastreifen

Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilt die Entscheidung des Innenministeriums der Hamas, palästinensischen und ausländischen Journalisten den Zugang zur südlich gelegenen Stadt Rafah sowie zu sämtlichen Krankenhäusern im Gazastreifen zu verwehren.

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Palästinensische Gebiete 21.07.2009

Al-Dschasira kann wieder aus dem Westjordanland senden

Die Palästinensische Autonomiebehörde genehmigte am Abend des 18. Juli die Wiedereröffnung von Al-Dschasira im Westjordanland. Dies teilte die Leitung des Senders in Ramallah mit. Nach Angaben des Informationsministeriums wollen die palästinensischen Behörden jedoch an einer Anklage wegen Verbreitung falscher Informationen festhalten.

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Israel / Palästinensische Gebiete 17.02.2009

ROG-Bericht nach Gaza-Konflikt: Nachrichtenkontrolle war Teil der Militärstrategie

In einem neuen Bericht über die Verletzungen der Pressefreiheit während des Gaza-Konfliktes im Dezember 2008 und Januar 2009 übt Reporter ohne Grenzen sowohl an den israelischen Behörden als auch an der Hamas scharfe Kritik: Beide Seiten sind für schwerwiegende Verletzungen der Presse- und Meinungsfreiheit verantwortlich, heißt es in dem Untersuchungsbericht.

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