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China

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 172 von 180
Taiwan 30.04.2020

WHO darf Journalisten nicht länger ausschließen

Reporter ohne Grenzen fordert die Weltgesundheitsorganisation auf, taiwanesische Journalistinnen und Journalisten nicht länger auszuschließen. Dieser Ausschluss verstößt gegen das universelle Recht auf Informationen und schwächt die internationalen Bemühungen, das Coronavirus zu bekämpfen.

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Rangliste der Pressefreiheit 2020 21.04.2020

Journalisten unter Druck von vielen Seiten

Immer dreister auftretende autoritäre Regime, repressive Gesetze gegen vermeintliche Falschmeldungen, populistische Stimmungsmache und die Erosion traditioneller Medien-Geschäftsmodelle stellen die Pressefreiheit weltweit in Frage. Das macht die Rangliste der Pressefreiheit 2020 von Reporter ohne Grenzen deutlich.

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Pressefreiheit in der Corona-Krise 15.04.2020

Brief an UN-Sonderberichterstatter

Reporter ohne Grenzen fordert in einem Brief an zwei Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen, Regierungen zu verurteilen, die im Rahmen der Corona-Pandemie die Informationsfreiheit verletzen und damit die öffentliche Gesundheit sowohl in ihren eigenen Ländern als auch in der übrigen Welt gefährden.

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China 01.04.2020

#FreeThemAll: Lu Yuyu

In China befindet sich der Bürgerjournalist Lu Yuyu mittlerweile seit mehr als dreieinhalb Jahren in Haft. Reporter ohne Grenzen hat die chinesischen Behörden in den vergangenen Monaten wiederholt dazu aufgefordert, Lu freizulassen.

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Mobilfunkmast
Pressefreiheit in der Corona-Krise 25.03.2020

Kritik an Daten-Tracking gegen Corona

Zahlreiche Staaten haben als Reaktion auf die Covid-19-Pandemie das Tracking von Mobilfunkdaten und die individuelle Überwachung von Patienten eingeführt. Reporter ohne Grenzen fordert die Regierungen auf, den Schutz journalistischer Quellen nicht zu gefährden und sicherzustellen, dass Maßnahmen verhältnismäßig und vorübergehend bleiben.

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Pressefreiheit in der Corona-Krise 25.03.2020

RSF startet Themenseite zur Pandemie

Die Covid-19-Pandemie hat weltweit Auswirkungen auf die Pressefreiheit. Viele Länder reagieren mit Zensur, Desinformation und Repressalien gegen unabhängig berichtende Medienschaffende, sammeln flächendeckend digitale Daten oder bestrafen die Verbreitung "falscher" Nachrichten. RSF bündelt diese Entwicklungen jetzt auf einer Themenseite.

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China 24.03.2020

Kritik am Krisenmanagement unterdrückt

Reporter ohne Grenzen fordert die chinesische Regierung auf, endlich Kritik am Umgang mit dem Coronavirus zuzulassen. Während die Zahl der Infizierten weltweit steigt, geht das Regime in Peking weiter rigoros gegen Stimmen vor, die das chinesische Krisenmanagement in Frage stellen. Erneut sind ein Kommentator und ein Bürgerjournalist verschwunden.

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Collateral Freedom 13.03.2020

Vier zensierte Online-Medien entsperrt

Zum Welttag gegen Internetzensur am 12. März 2020 hat Reporter ohne Grenzen vier weitere zensierte Webseiten entsperrt. Mit der Aktion #CollateralFreedom bietet RSF auf diese Weise aktuell Zugang zu 21 Nachrichtenseiten und Menschenrechtsportalen in zwölf Ländern, die von autoritären Regimen blockiert werden.

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Feinde des Internets 11.03.2020

Trolle und Firmen im Dienst repressiver Regime

Zum Welttag gegen Internetzensur veröffentlicht Reporter ohne Grenzen eine Liste der 20 größten Feinde des Internets. Sie umfasst Behörden, Unternehmen und informelle Netzwerke, die Journalistinnen und Journalisten mit Hilfe digitaler Technologien einschüchtern, bedrohen, überwachen oder zensieren.

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Menschen in Peking tragen Mundschutze
China 25.02.2020

Zensur und Einschränkung von Journalisten

Reporter ohne Grenzen fordert die chinesische Regierung auf, freie Berichterstattung über die Coronavirus-Epidemie zuzulassen und Journalistinnen und Journalisten nicht weiter in ihrer Arbeit einzuschränken. Die Behörden zensieren Informationen über die Epidemie. Mehrere Journalisten und politische Kommentatoren wurden festgenommen.

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