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Russland

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 162 von 180
Kampagne Erste Worte 24.06.2024

Gold in Cannes für die Pressefreiheit

Viele Machthaber inszenieren sich am Anfang ihrer Amtszeit als Verfechter von Grundrechten wie der Pressefreiheit. Doch die Realität sieht häufig ganz anders aus. Das zeigt unsere Kampagne „Erste Worte“ so eindringlich, dass die drei Filme der Agentur Innocean ...

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Eine russische Fahne am Fahnenmast weht im Wind, die Fahne flattert und sieht nicht ordentlich aus.
Russland 14.06.2024

Dossiers: Probleme russischer Medienschaffender

Ausländische Agenten, unerwünschte Organisationen, Diskreditierung der Streitkräfte: Beiträge über die Arbeitsbedingungen russischer Medienschaffender stecken oft voller juristischer Fachbegriffe. Wer die zahlreichen Verbote und Regeln nicht kennt, kann ...

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Die Pressefreiheit ist weltweit bedroht.
Rangliste der Pressefreiheit 2024 03.05.2024

Gewalt bedroht Berichterstattung über Wahlen

Unabhängiger Journalismus ist in immer weniger Ländern möglich, Zensur und Gewalt gegen Medienschaffende nehmen zu. Dies zeigt die Rangliste der Pressefreiheit 2024. Besonders gefährdet sind Berichterstattende im Umfeld von Abstimmungen.

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Das Bild zeigt die fünfjährige Saly, eingehüllt in ein Leichentuch, in den Armen ihrer Tante Inas Abu Maamar.
Tag der Pressefreiheit 29.04.2024

Jubiläumsband – Fotos für die Pressefreiheit 2024

Terror in Nahost, Krieg in der Ukraine und immer mehr antidemokratische Regierungen, die sich teils mit Gewalt an die Macht putschten: 2023 war ein besonders schlechtes Jahr für die weltweite Pressefreiheit. Denn auch die Angriffe gegen Medienschaffende, die ...

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Was hat sich die Bevölkerung zum Zeitpunkt der Antrittsrede in Ländern wie der Türkei erhofft und wie ist es heute um die Pressefreiheit bestellt? Die Videos zeigen: Der Verlust persönlicher Freiheiten kommt schleichend.
Kampagne 18.04.2024

Vertrauen Sie der freien Presse!

In diesem Jahr wählt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ein neues Staatsoberhaupt oder eine neue Regierung, nimmt an Regional- oder Kommunalwahlen teil. Gleichzeitig begeht die deutsche Sektion von Reporter ohne Grenzen (RSF) ihr 30-jähriges Bestehen im ...

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Reporter ohne Grenzen (RSF) strahlt unabhängige Kanäle für Russischsprachige aus
Russland 05.03.2024

Swoboda: Unabhängiger Journalismus per Satellit

25 Sender, live und unverschlüsselt: Am 5. März startete das satellitengestützte Senderpaket Swoboda (Russisch für Freiheit) von Reporter ohne Grenzen (RSF) mit einer Veranstaltung im Europäischen Parlament offiziell den Sendebetrieb. An der Veranstaltung nahm ...

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Superwahljahr 2024: Berichterstattung über Abstimmungen wird immer öfter behindert
Superwahljahr 2024 15.02.2024

Gewalt gegen Journalisten im Superwahljahr

Im Jahr 2024 dürfen mehr Menschen als je zuvor in der Geschichte wählen gehen. Doch in vielen Ländern wird die unabhängige Berichterstattung über Abstimmungen behindert. Im Umfeld von Wahlen kommt es immer öfter zu Gewalt gegen Medienschaffende.

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In Moskau wurden fast 30 Journalisten festgenommen.
Russland 09.02.2024

Berichterstattung über Proteste unerwünscht

Sie wollten über eine Protestaktion in der Nähe des Kremls berichten: In Moskau wurden fast 30 Journalisten festgenommen und mehrere Stunden lang festgehalten. Reporter ohne Grenzen (RSF) ist erschüttert über diesen Versuch, Medienschaffende vor den Präsidentenwahlen im März einzuschüchtern.

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Symbolfoto: Die russische Flagge im Wind wehend vor wolkenverhangenem Himmel.
Russland 29.12.2023

Studie zur Lage russischer Exil-Medien

Trotz Verfolgung und Zensur: Russlands unabhängige Medien haben den staatlichen Angriff auf die Pressefreiheit nach Moskaus Überfall auf die Ukraine überstanden. Fast Hundert Redaktionen setzen die Berichterstattung aus dem Exil fort. Über ihre Erfolge und Probleme informiert nun eine Studie.

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Zwei russische Exiljournalisten sind in Deutschland unter Druck geraten.
Deutschland / Russland 21.12.2023

Russische Exiljournalisten unter Druck

Reputationsverlust und ein erheblicher finanzieller Aufwand: Ein deutsches Gericht bestätigt die einstweilige Verfügung gegen ein Buch der russischen Medienschaffenden Irina Borogan und Andrej Soldatow. Das Vorgehen gegen die Autoren trägt Elemente einer SLAPP-Klage.

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