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Turkmenistan

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 175 von 180
Turkmenistan 17.11.2011

ROG-Brief an Westerwelle: Verfolgung von Journalisten muss Thema der politischen Gespräche in Aschgabat sein

Bundesaußenminister Guido Westerwelle ist am gestrigen 16. November zu einem Staatsbesuch nach Turkmenistan gereist. In einem offenen Brief haben Reporter ohne Grenzen (ROG) und dessen turkmenische Partnerorganisation „Turkmenistan Helsinki Foundation for Human Rights“ (THF) den Minister aufgefordert, bei den politischen Gesprächen auch die Unterdrückung der Medienfreiheit zu thematisieren.

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Turkmenistan 06.10.2011

Lage der Pressefreiheit bleibt alarmierend / Radioreporter zu fünf Jahren Haft verurteilt

Reporter ohne Grenzen (ROG) sieht keine Anzeichen für eine Verbesserung der Lage von Journalisten und Medien in Turkmenistan. Seit Jahren liegt das zentralasiatische Land neben Eritrea und Nordkorea auf der ROG-Rangliste der Pressefreiheit auf den hintersten Rängen.

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Turkmenistan 12.12.2008

ROG-Brief vor der turkmenischen Parlamentswahl: Turkmenistan darf sich nicht länger isolieren

In einem Brief an den turkmenischen Präsidenten Gurbanguly Berdymuchammedow fordert Reporter ohne Grenzen (ROG), die Isolation des Staates und dessen Bevölkerung zu beenden. „Medien und Internet dürfen nicht länger überwacht und zensiert werden, inhaftierte Journalisten müssen frei gelassen werden“, appelliert ROG an den Präsidenten vor der Parlamentswahl am 14. Dezember.

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Turkmenistan 09.02.2007

Wahlen in Turkmenistan: ROG fordert Meinungs- und Pressefreiheit

Der amtierende turkmenische Präsident Gurbanguly Berdymukhamedov muss Meinungsfreiheit und uneingeschränkten Internetzugang ermöglichen. Dies fordert Reporter ohne Grenzen (ROG) in einem offen Brief an Berdymukhamedov anlässlich der Präsidentschaftswahlen in Turkmenistan am kommenden Sonntag.

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Muradova
Turkmenistan 25.09.2006

Familie getöteter Journalistin bedroht

Reporter ohne Grenzen ist sehr besorgt um die Familienmitglieder der „Radio Free Europe“-Korrespondentin Ogulsapar Muradova. Muradova starb Anfang des Monats an den Folgen von Gewalt in einem turkmenischen Gefängnis. Zudem ist ROG beunruhigt über die Situation der anderen beiden Journalisten und Menschenrechtsaktivisten Annakurban Amanklychev und Sapardurdy Khajiyev, die mit ihr verhaftet und verurteilt wurden.

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Moradova
Turkmenistan 21.09.2006

Muradova offensichtlich an Folgen von Folter gestorben

Der am 14. September bekannt gewordene Tod der der Journalistin und Menschenrechtsaktivistin Ogulsapar Muradova war offenbar die Folge von Folter. Zudem weisen neue Informationen darauf hin, dass sie mindestens vier Tage vorher, am 10. September, ums Leben kam.

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Ogulsapar Muradova
Turkmenistan 15.09.2006

Journalistin kommt im Gefängnis um

Die turkmenische Journalistin und Menschenrechtlerin Ogulsapar Muradova ist vermutlich gewaltsam im Gefängnis umgekommen. Reporter ohne Grenzen fordert eine detaillierte Untersuchung der Umstände. Die Organisation ist zudem sehr besorgt um ihre beiden Kollegen Annakurban Amanklychev und Sapardurdy Khajiyev, die mit ihr in einem geheimen Verfahren verurteilt wurden.

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