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Aserbaidschan

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 164 von 180
Afgan Mukhtarli
Aserbaidschan 30.09.2019

#FreeThemAll: Afgan Mukhtarli

Im Januar 2018 wurde Afgan Mukhtarli in Aserbaidschan zu sechs Jahren Haft verurteilt. Seit dem 22.September dieses Jahres befindet sich Mukhtarli in einem Hungerstreik, obwohl er an Diabetes und Bluthochdruck leidet.

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Rangliste der Pressefreiheit 2019 18.04.2019

Hetze gegen Medienschaffende

Die systematische Hetze gegen Journalistinnen und Journalisten hat dazu geführt, dass Medienschaffende zunehmend in einem Klima der Angst arbeiten. Vor allem gilt dies in Ländern, in denen sie sich bisher im weltweiten Vergleich eher sicher fühlen konnten. Das zeigt die diesjährige Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen.

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Aserbaidschan 09.01.2019

Bekannter Blogger im Hungerstreik

Reporter ohne Grenzen ist in großer Sorge um den aserbaidschanischen Blogger Mehman Husejnow. Nach knapp zwei Jahren Haft sollte er im März freikommen. Nun drohen ihm weitere sieben Jahre Haft, weil er angeblich einen Wärter angegriffen haben soll. Aus Protest gegen die neuen Anschuldigungen ist Husejnow im Hungerstreik.

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Aserbaidschan / Kambodscha / Tansania / Türkei / Vietnam 28.09.2018

Schriftarten als Botschafter für Pressefreiheit

Reporter ohne Grenzen setzt anlässlich des Staatsbesuchs des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Berlin ein Zeichen für die Pressefreiheit und startet die Aktion „Fonts for Freedom“. Dazu hat ROG die Typografien geschlossener Medien aus verschiedenen Teilen der Welt rekonstruieren lassen.

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Aserbaidschan 22.08.2018

Merkel muss Freilassung von Journalisten fordern

Reporter ohne Grenzen fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, bei ihrem Treffen mit Präsident Ilham Alijew in Baku am 25. August die Missachtung der Pressefreiheit anzusprechen und die Freilassung von Journalisten zu fordern. Aserbaidschan gehört zu den Ländern mit den meisten inhaftierten Medienschaffenden weltweit.

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Aserbaidschan / Georgien 29.05.2018

Entführten Journalisten freilassen

Am Jahrestag der Entführung von Afgan Muchtarli erinnert Reporter ohne Grenzen an das Schicksal des aserbaidschanischen Investigativjournalisten, der wegen angeblichen illegalen Grenzübertritts in Haft sitzt. "Die lange Haftstrafe ist ein verheerendes Signal für aserbaidschanische Regimegegner, die selbst in Georgien immer stärker unter Druck stehen“, sagte ROG-Vorstandssprecherin Katja Gloger.

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Rangliste der Pressefreiheit 2018 25.04.2018

Immer mehr Hetze gegen Journalisten in Europa

In keiner anderen Weltregion hat sich die Lage der Pressefreiheit im vergangenen Jahr so stark verschlechtert wie in Europa. Das zeigt die Rangliste der Pressefreiheit 2018 von Reporter ohne Grenzen: Vier der fünf Länder, deren Platzierung sich am stärksten verschlechtert hat, liegen in Europa, drei davon sind Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.

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Georgien / Deutschland / Aserbaidschan 25.08.2017

Botschaft darf Visumanträge nicht verschleppen

Reporter ohne Grenzen appelliert an die deutsche Botschaft in Georgien, Visumverfahren für verfolgte aserbaidschanische Exil-Journalisten nicht zu verschleppen. Jüngster Anlass ist der Fall von Javid Abdullajew. Er bemüht sich seit Anfang Juli erfolglos um ein Visum für einen dreimonatigen Aufenthalt in Deutschland.

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Aserbaidschan / Georgien 31.05.2017

Nach Entführung: Exil-Journalisten schützen

Reporter ohne Grenzen ist bestürzt über die Entführung des aserbaidschanischen Journalisten Afgan Muchtarli. Er war in der georgischen Hauptstadt Tiflis verschwunden und in Baku wieder aufgetaucht, wo er von der Polizei festgehalten wird. Aserbaidschanische Exil-Journalisten stehen in Georgien zunehmend unter Druck.

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Rangliste der Pressefreiheit 26.04.2017

Medienfreiheit in Demokratien bedroht

Medienfeindliche Rhetorik, restriktive Gesetze und politische Einflussnahme in Demokratien haben zur Verschlechterung der Lage für Journalisten weltweit beigetragen. Das geht aus der Rangliste der Pressefreiheit 2017 hervor. In Ländern wie den USA, Polen oder Großbritannien tragen Spitzenpolitiker ihre Geringschätzung gegenüber Medien offen zur Schau.

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