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Iran

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 176 von 180
Iran 31.07.2014

Enttäuschung über Rohanis bisherige Amtszeit

Reporter ohne Grenzen ist enttäuscht von der Bilanz der einjährigen Amtszeit des iranischen Präsidenten Hassan Rohani. Entgegen anderslautender Wahlkampfankündigungen ist die Situation der Medien und der Journalisten seit Rohanis Amtsantritt am 3. August 2013 gleichbleibend schlecht geblieben.

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International Würdigung

Zum 3. Mai: 100 „Helden der Pressefreiheit“

Sie decken Skandale auf, bringen Unrecht an die Öffentlichkeit und bieten den Mächtigen die Stirn. Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai würdigt Reporter ohne Grenzen 100 „Helden der Pressefreiheit“ – unerschrockene Journalisten und Medienmacher aus allen Teilen der Welt.

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Internet Internetbericht 12.03.2014

ROG-Bericht „Feinde des Internets“: Behörden im Zentrum von Überwachung und Zensur

Reporter ohne Grenzen hat den US-Geheimdienst NSA und dessen britisches Pendant GCHQ in die Liste der „Feinde des Internets“ aufgenommen. Der gleichnahmige Bericht, der zum heutigen Welttag gegen Internetzensur erschienen ist, benennt insgesamt 32 Behörden und Institutionen weltweit. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung kritischer Stimmen und unerwünschter Informationen im Internet.

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International 12.02.2014

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Die heute veröffentlichte Rangliste der Pressefreiheit 2014 von Reporter ohne Grenzen (ROG) zeigt, wie stark die Dominanz der Sicherheitsbehörden die Arbeit von Journalisten in vielen Ländern erschwert. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Entwicklung sogar traditionelle Demokratien erfasst hat.

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International 18.12.2013

ROG-Jahresbilanz: Doppelt so viele Journalisten entführt wie 2012

Im zu Ende gehenden Jahr sind weltweit mehr als doppelt so viele Journalisten entführt worden wie 2012. Ihre Zahl stieg auf 87 im Vergleich zu 38 im Vorjahr. Das geht aus der heute veröffentlichten Jahresbilanz von Reporter ohne Grenzen hervor. „Die Zahl der getöteten Journalisten ist zwar leicht gesunken, aber immer noch deutlich höher als in den Jahren vor dem Höchststand von 2012“, sagte ROG-Vorstandssprecherin Astrid Frohloff in Berlin.

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Iran 04.12.2013

Einladung zum ROG-Pressegespräch: Iran unter Rohani – Neue Hoffnung für die Pressefreiheit?

Mit dem Versprechen einer Öffnung nach außen wie auch von innen hat Hassan Rohani im vergangenen Juni die Präsidentenwahl im Iran gewonnen. Vor und nach der Wahl sprach er sich gegen allzu weitreichende Eingriffe der Behörden in das Privatleben und für eine Lockerung der Pressezensur aus, warf dem staatlichen Fernsehen Versäumnisse in der Berichterstattung vor und kritisierte die Internetzensur als ineffektiv.

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Iran 31.10.2013

Einladung zum Gespräch „Teheran – Berlin: Ein Journalist im Exil“

Immer wieder müssen Journalisten nach Schikanen, Übergriffen oder Todesdrohungen ihre Heimatländer verlassen - allein aus dem Iran flohen nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen 2009 Dutzende Journalisten. Mit einem von ihnen wollen wir am 6. November in Hamburg sprechen.

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Iran 07.06.2013

ROG verurteilt Repressionen Irans gegen Journalisten vor der Wahl

Reporter ohne Grenzen verurteilt die verschärften Zensur- und Überwachungsmaßnahmen Irans vor der Präsidentenwahl am 14. Juni. Zahlreiche Journalisten wurden von Geheimdienst und Revolutionswächter vorgeladen und aufgefordert, nur regimetreue Kandidaten zu unterstützen. Die ohnehin weitgehende Internetüberwachung wurde noch einmal verschärft. „Freie und demokratische Wahlen sind unter den derzeitigen Einschränkungen im Iran undenkbar“, kritisierte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr.

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Iran 10.04.2013

Einladung zum Pressegespräch: Vorbeugende Einschüchterung – Journalisten im Iran vor der Präsidentenwahl

Am 14. Juni wird im Iran ein neuer Präsident gewählt. Mahmud Ahmadinedschad darf nach zwei Amtszeiten nicht erneut kandidieren. Doch im Vorfeld der Wahlen ist eine freie Berichterstattung über seine potenziellen Nachfolger nicht möglich, obwohl der Machtkampf innerhalb der politischen Klasse der Islamischen Republik offen entbrannt ist.

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Nothilfearbeit 22.03.2013

Internet als Macht und Mittel: Ein journalistischer Blick aus dem Exil

Die Arbeitsgruppe Journalisten im Exil hat gestern ihren dritten Newsletter veröffentlicht. Unter dem Titel „Schöne neue Welt?“ schreiben Exil-Journalisten aus sechs Ländern über die Macht des Internets und die Chancen durch die neuen Medien, über Gefahren für kritische Blogger und Gegner der freien Meinungsäußerung. Die von Reporter ohne Grenzen unterstützte Arbeitsgruppe führt Exil-Journalisten zusammen, die ihre Arbeit auch in Deutschland fortsetzen möchten.

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