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Marokko / Westsahara

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 129 von 180
International Würdigung

Zum 3. Mai: 100 „Helden der Pressefreiheit“

Sie decken Skandale auf, bringen Unrecht an die Öffentlichkeit und bieten den Mächtigen die Stirn. Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai würdigt Reporter ohne Grenzen 100 „Helden der Pressefreiheit“ – unerschrockene Journalisten und Medienmacher aus allen Teilen der Welt.

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International 12.02.2014

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Die heute veröffentlichte Rangliste der Pressefreiheit 2014 von Reporter ohne Grenzen (ROG) zeigt, wie stark die Dominanz der Sicherheitsbehörden die Arbeit von Journalisten in vielen Ländern erschwert. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Entwicklung sogar traditionelle Demokratien erfasst hat.

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International 30.01.2013

ROG veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht heute die aktuelle Rangliste der Pressefreiheit. Besonders in den arabischen Ländern wird nach den Umbrüchen und Protesten des Jahres 2011 erkennbar, ob Journalisten heute freier berichten können oder ob die neuen Machthaber die Medien genauso streng kontrollieren wie ihre Vorgänger.

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International 25.01.2012

Aufstände in den arabischen Ländern verändern Rangliste stark / Wachsende Gegensätze in Europa

Wie eng Demokratie und Medienfreiheit zusammenhängen, zeigt die Rangliste der Pressefreiheit, die ROG in diesem Jahr zum 10. Mal herausgibt. Sie spiegelt die turbulenten Ereignisse des vergangenen Jahres wider, die die Innenpolitik einzelner Staaten gravierend veränderten. Die Gegensätze in Europa verschärften sich weiter, am wenigsten frei sind die Medien in Belarus und Aserbaidschan. Die USA fielen ab, nachdem die Polizei die Berichterstattung über die Occupy-Proteste behinderte.

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Marokko 17.12.2009

ROG kritisiert Verfolgung von Internetaktivisten

Mit scharfer Kritik reagiert Reporter ohne Grenzen (ROG) auf die gerichtliche Verfolgung von Bloggern durch die marokkanische Regierung seit Anfang Dezember im Südwesten des Landes.

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Marokko 12.09.2008

Update: Blogger vorläufig freigelassen

Reporter ohne Grenzen begrüßt die vorläufige Entlassung des marokkanischen Bloggers Mohamed Erraji. Errajis Anwalt stellte vor zwei Tagen einen Antrag auf vorläufige Haftentlassung. Der Blogger wurde am 8. September wegen eines im Internet veröffentlichten Artikels, in dem er die Sozialpolitik des Königs kritisiert, zu zwei Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt. Ein Gericht in Agadir entließ Erraji heute aus der Haft bis das endgültige Urteil gefällt wird.

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Marokko 05.09.2007

Reporter ohne Grenzen kritisiert Rückgang der Pressefreiheit vor Parlamentswahlen

Reporter ohne Grenzen hat heute mit einer Pressekonferenz in Casablanca auf die Verfolgung von Medien und Journalisten im Vorfeld der marokkanischen Parlamentswahlen am 7. September reagiert. In einem an König Mohammed VI verfassten Brief kritisiert Robert Ménard, Generalsekretär von Reporter ohne Grenzen, die mangelnden Fortschritte in Sachen Pressefreiheit seit der Amtsübernahme Mohammeds vor einem Jahr.

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Marokko 13.04.2005

Hohe Strafe für Ali Lmrabet

Der marokkanische Journalist Ali Lmrabet ist gestern zu zehn JahrenBerufsverbot und umgerechnet 4.500 Euro Geldstrafe wegen Verleumdungverurteilt worden. Reporter ohne Grenzen ist entsetzt über diesenRechtsspruch. Nie zuvor wurde in Marokko jemand für einen ...

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Marokko 17.06.2004

Zwei norwegischen Journalisten droht Ausweisung

Die marokkanischen Behörden haben gestern Morgen in Rabat zwei norwegische Journalisten festgenommen und diese zu unerwünschten Personen erklärt. Sie sollen nun ausgewiesen werden. Reporter ohne Grenzen verurteilt diese Einschränkung der Pressefreiheit in dem ...

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Marokko 12.01.2004

Reporter ohne Grenzen begrüßt Freilassung von Ali Lmrabet

Reporter ohne Grenzen (ROG) ist erfreut über die Freilassung des marokkanischen Journalisten Ali Lmrabet aus dem Gefängnis. Gestern hatte König Mohammed VI Lmrabet und sechs weitere Journalisten in Rabat begnadigt. "Wir danken dem König für die Freilassungen ...

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