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Syrien

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 179 von 180
Internet Internetbericht 12.03.2014

ROG-Bericht „Feinde des Internets“: Behörden im Zentrum von Überwachung und Zensur

Reporter ohne Grenzen hat den US-Geheimdienst NSA und dessen britisches Pendant GCHQ in die Liste der „Feinde des Internets“ aufgenommen. Der gleichnahmige Bericht, der zum heutigen Welttag gegen Internetzensur erschienen ist, benennt insgesamt 32 Behörden und Institutionen weltweit. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung kritischer Stimmen und unerwünschter Informationen im Internet.

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International 12.02.2014

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Die heute veröffentlichte Rangliste der Pressefreiheit 2014 von Reporter ohne Grenzen (ROG) zeigt, wie stark die Dominanz der Sicherheitsbehörden die Arbeit von Journalisten in vielen Ländern erschwert. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Entwicklung sogar traditionelle Demokratien erfasst hat.

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Irak / Syrien 09.01.2014

Zunehmende Gewalt gegen Journalisten

Reporter ohne Grenzen ist äußerst besorgt über die zunehmende Gewalt gegen Journalisten im Irak. Die aktuellen Kämpfe mit der Organisation Islamischer Staat im Irak und der Levante (ISIS) in der irakischen Provinz Al-Anbar lenken den Blick auf eine Dschihadistengruppe, die in jüngster Zeit immer unverhohlener gegen Medienschaffende vorgegangen ist.

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International 18.12.2013

ROG-Jahresbilanz: Doppelt so viele Journalisten entführt wie 2012

Im zu Ende gehenden Jahr sind weltweit mehr als doppelt so viele Journalisten entführt worden wie 2012. Ihre Zahl stieg auf 87 im Vergleich zu 38 im Vorjahr. Das geht aus der heute veröffentlichten Jahresbilanz von Reporter ohne Grenzen hervor. „Die Zahl der getöteten Journalisten ist zwar leicht gesunken, aber immer noch deutlich höher als in den Jahren vor dem Höchststand von 2012“, sagte ROG-Vorstandssprecherin Astrid Frohloff in Berlin.

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Syrien 17.12.2013

Bedroht von allen Seiten – ROG-Länderbericht Syrien

Journalisten in Syrien sind Gefahren von allen Seiten ausgesetzt. Das Regime von Präsident Baschar al-Assad versucht mit Zensur, Überwachung und willkürlichen Festnahmen, das Ausmaß des Widerstands und der eigenen Menschenrechtsverletzungen zu verschleiern. Sicherheitskräfte wie auch regimetreue Milizen schrecken weder vor Folter und Misshandlungen noch vor gezielten Tötungen unliebsamer Berichterstatter zurück. Zugleich stellen einige bewaffnete Rebellengruppen eine zunehmende Bedrohung dar.

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Syrien 12.12.2013

Einladung zum ROG-Pressegespräch: Berichten unter Lebensgefahr – Die Lage der Journalisten in Syrien

Journalisten in Syrien sind Gefahren von allen Seiten ausgesetzt. Das Regime von Präsident Baschar al-Assad versucht mit Zensur, Überwachung und willkürlichen Festnahmen, das Ausmaß des Widerstands und der eigenen Menschenrechtsverletzungen zu verschleiern. Sicherheitskräfte wie auch regimetreue Milizen schrecken weder vor Folter und Misshandlungen noch vor gezielten Tötungen unliebsamer Berichterstatter zurück.

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Syrien 21.11.2013

Journalisten bei Offensive auf Aleppo unter gezieltem Beschuss

Reporter ohne Grenzen verurteilt die Angriffe der syrischen Armee auf Journalisten bei den Kämpfen der vergangenen Tage um Aleppo. Seit dem Wochenende haben die Streitkräfte von Präsident Baschar al-Assad mindestens zwei Redaktionen direkt unter Beschuss genommen und einen Bürgerjournalisten getötet. Zugleich stehen Medienschaffende im Norden Syriens unter zunehmendem Druck bewaffneter Gruppen.

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Syrien 07.11.2013

Neue Bedrohungen für Journalisten – Aktueller ROG-Bericht

Gut zweieinhalb Jahre nach Beginn des Aufstands in Syrien sind in Teilen des Landes militante Islamisten zur größten Gefahr für Journalisten geworden. Der neue ROG-Bericht „Journalismus in Syrien – ein Ding der Unmöglichkeit?“ zeigt, wie systematische Entführungen und ständig wechselnde Frontverläufe die journalistische Arbeit dort inzwischen schwieriger machen als in Afghanistan oder Libyen auf dem Höhepunkt der Gewalt.

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Syrien 07.10.2013

Deutscher Journalist Armin Wertz freigelassen

Reporter ohne Grenzen ist erleichtert über die Freilassung des deutschen Reporters Armin Wertz nach fünf Monaten in syrischen Gefängnissen. Zugleich erinnert die Menschenrechtsorganisation an das Schicksal der mindestens 15 ausländischen Journalisten, die weiterhin von einer der Bürgerkriegsparteien festgehalten oder in Syrien vermisst werden. „Wir freuen uns mit Armin Wertz, dass er endlich wieder frei ist“, sagte ROG-Vorstandssprecher Michael Rediske.

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Syrien 29.08.2013

Schon mehr als 100 Journalisten getötet

Im syrischen Bürgerkrieg sind inzwischen mehr als 100 Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet worden. Zu diesem Ergebnis kommt Reporter ohne Grenzen (ROG) nach einer detaillierten Auswertung zahlreicher Übergriffe in den vergangenen Monaten. „Freie, unabhängige Informationen sind ein Menschenrecht und gerade in einer Kriegssituation wie in Syrien von entscheidender Bedeutung für alle Beteiligten“, mahnte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr.

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