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Malta

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 73 von 180
Rangliste der Pressefreiheit 2019 18.04.2019

Hetze gegen Medienschaffende

Die systematische Hetze gegen Journalistinnen und Journalisten hat dazu geführt, dass Medienschaffende zunehmend in einem Klima der Angst arbeiten. Vor allem gilt dies in Ländern, in denen sie sich bisher im weltweiten Vergleich eher sicher fühlen konnten. Das zeigt die diesjährige Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen.

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Themenbericht 30.11.2018

Journalisten im Visier organisierter Kriminalität

Kritische Berichterstattung über organisierte Kriminalität bringt Journalisten weltweit in Lebensgefahr. Seit Anfang 2017 wurden mehr als 30 Medienschaffende von Verbrecherorganisationen getötet. In einem ausführlichen Bericht hat Reporter ohne Grenzen die Bedrohungslage für Medienschaffende untersucht, die dem organisierten Verbrechen auf der Spur sind.

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Indien / Malta / Philippinen 09.11.2018

ROG ehrt Journalisten des Jahres

Reporter ohne Grenzen zeichnet Swati Chaturvedi aus Indien, Matthew Caruana Galizia aus Malta und Inday Espina-Varona aus den Philippinen als Journalisten des Jahres 2018 aus. Mit den Preisen ehrt ROG jährlich Journalisten und Medien, die sich in besonderer Weise um die Förderung oder Verteidigung der Pressefreiheit verdient gemacht haben.

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Malta 12.10.2018

Mord an Journalistin endlich aufklären

Knapp ein Jahr nach dem Mord an der Investigativjournalistin Daphne Caruana Galizia fordert Reporter ohne Grenzen die maltesischen Behörden auf, die Tat endlich lückenlos aufzuklären. Caruana Galizia wurde am 16. Oktober 2017 durch eine Autobombe in dem Ort Bidnija im Norden Maltas getötet.

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Rangliste der Pressefreiheit 2018 25.04.2018

Immer mehr Hetze gegen Journalisten in Europa

In keiner anderen Weltregion hat sich die Lage der Pressefreiheit im vergangenen Jahr so stark verschlechtert wie in Europa. Das zeigt die Rangliste der Pressefreiheit 2018 von Reporter ohne Grenzen: Vier der fünf Länder, deren Platzierung sich am stärksten verschlechtert hat, liegen in Europa, drei davon sind Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.

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Malta 17.04.2018

Gerechtigkeit für Daphne Caruana Galizia

Sechs Monate nach dem Mord an der Journalistin Daphne Caruana Galizia in Malta haben wir mit einer Mahnwache unsere Forderung nach vollständiger Aufklärung erneuert. „Es wäre fatal, wenn in einem EU-Land der Eindruck entstünde, man könne mit einem Mord an einer Journalistin ungestraft davonkommen“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr.

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Malta 16.11.2017

Mailaktion: Mord an Journalistin aufklären

Reporter ohne Grenzen ruft zu Protestmails an Maltas Botschafter in Berlin, Albert Friggieri, auf. Mit der Aktion fordert ROG die maltesischen Behörden zu einer lückenlosen Aufklärung des Mordes an der Investigativjournalistin und Bloggerin Daphne Caruana Galizia auf. Die Journalistin wurde am 16. Oktober 2017 im Norden Maltas getötet.

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Malta 17.10.2017

Mord an Caruana Galizia lückenlos aufklären

Reporter ohne Grenzen verurteilt den Mord an der Journalistin Daphne Caruana Galizia auf das Schärfste. "Die Verantwortlichen für dieses abscheuliche Verbrechen müssen schnell und ohne politische Rücksichten bestraft werden, damit auf Malta kein Klima der Straflosigkeit und Einschüchterung entsteht", sagte Geschäftsführer Christian Mihr.

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Rangliste der Pressefreiheit 26.04.2017

Medienfreiheit in Demokratien bedroht

Medienfeindliche Rhetorik, restriktive Gesetze und politische Einflussnahme in Demokratien haben zur Verschlechterung der Lage für Journalisten weltweit beigetragen. Das geht aus der Rangliste der Pressefreiheit 2017 hervor. In Ländern wie den USA, Polen oder Großbritannien tragen Spitzenpolitiker ihre Geringschätzung gegenüber Medien offen zur Schau.

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International 12.02.2014

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Die heute veröffentlichte Rangliste der Pressefreiheit 2014 von Reporter ohne Grenzen (ROG) zeigt, wie stark die Dominanz der Sicherheitsbehörden die Arbeit von Journalisten in vielen Ländern erschwert. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Entwicklung sogar traditionelle Demokratien erfasst hat.

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