Asmaa al-Omar

Asmaa al-Omar © RSF / Prisca Martaguet

© © RSF / Prisca Martaguet

Asmaa al-Omar © RSF / Prisca Martaguet

Asmaa al-Omar berichtet unter anderem für die New York Times, Financial Times und Washington Post über den Nahen Osten, über Menschenrechtsverletzungen und Konflikte.

Sie begann ihre journalistische Karriere 2016 in Istanbul, von wo aus sie für BuzzFeed News und Le Figaro über den syrischen Bürgerkrieg und die europäische Migrationskrise berichtete. In der Folge arbeitete sie verstärkt zu Migrationsthemen. Seit 2018 schreibt sie für The Guardian, wo sie sich auf Flüchtlingsthemen konzentriert, darunter die Abschiebung syrischer Flüchtlinge zurück ins vom Krieg gezeichnete Syrien.

Später arbeitete sie für die New York Times und die Financial Times und schrieb aus geopolitischer Perspektive über die Politik des Nahen Ostens. Sie berichtete über die Golfstaaten, syrische Söldner in Libyen und der Ukraine und deckte Korruption in den Regierungen des Irak und in Syrien auf.

Asmaa al-Omar wuchs in Damaskus auf und hat im Libanon, im Irak, in der Türkei und in Europa gelebt. Sie spricht Arabisch, Englisch und Türkisch.

Als Stipendiatin des Berliner Stipendienprogramms möchte sie ihre Kenntnisse zum Schutz vor digitalen Bedrohungen verbessern sowie sich im investigativen Journalismus weiterbilden.

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