Länderberichte

Israel / Palästinensische Gebiete 17.02.2009

ROG-Bericht nach Gaza-Konflikt: Nachrichtenkontrolle war Teil der Militärstrategie

In einem neuen Bericht über die Verletzungen der Pressefreiheit während des Gaza-Konfliktes im Dezember 2008 und Januar 2009 übt Reporter ohne Grenzen sowohl an den israelischen Behörden als auch an der Hamas scharfe Kritik: Beide Seiten sind für schwerwiegende Verletzungen der Presse- und Meinungsfreiheit verantwortlich, heißt es in dem Untersuchungsbericht.

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Tunesien 12.02.2009

ROG-Bericht: Unabhängige Medien unter strenger Kontrolle

Unabhängige Medien in Tunesien müssen große Hindernisse überwinden, wenn sie regelmäßig informieren möchten. Sie stehen unter ständiger Überwachung und dauerndem Druck durch die tunesischen Behörden. Dies ist das Ergebnis eines neuen Untersuchungsberichtes von Reporter ohne Grenzen (ROG) zur Lage der Pressefreiheit in dem nordafrikanischen Land.

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Bulgarien 06.02.2009

ROG-Bericht zur Pressefreiheit: Bulgarien ist Schlusslicht in der EU

Die Informationsvielfalt und der investigative Journalismus sind in Bulgarien ernsthaft bedroht. Dies ist das Ergebnis eines neuen Berichtes von Reporter ohne Grenzen (ROG) zur Lage der Pressefreiheit in dem südost-europäischen Land zwei Jahre nach dessen Eintritt in die EU im Januar 2007.

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Mexiko 23.01.2009

ROG-Bericht Journalisten in Ciudad Juárez: Selbstzensur, Exil oder Tod

Reporter ohne Grenzen (ROG) und das mexikanische Zentrum für Journalismus und öffentliche Ethik (CEPET) machen in einem aktuellen Bericht auf die alarmierende Situation der Pressefreiheit in der mexikanischen Stadt Ciudad Juárez aufmerksam. In dem Bericht untersuchen die Medienrechtsorganisationen die Auswirkungen der Welle der Gewalt nach der Ermordung des Journalisten Armando Rodríguez Carreón am 13. November.

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Sri Lanka 21.01.2009

ROG-Länderbericht Sri Lanka: Medien unter Beschuss

In einem aktuellen Untersuchungsbericht werfen Reporter ohne Grenzen (ROG) sowie vier weitere Medienrechtsorganisationen der srilankischen Regierung vor, nichts gegen die Gewalt gegen Journalisten zu tun.

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Aserbaidschan 17.10.2008

Keine unabhängige Berichterstattung in Aserbaidschan vor der Präsidentschaftswahl

Reporter ohne Grenzen (ROG) kritisiert die Berichterstattung aserbaidschanischer Medien vor der Präsidentschaftswahl am 15. Oktober. „Der amtierende Präsident Ilham Alijew war stark überrepräsentiert in den Medien. Er hat damit von einer massiven Werbung profitiert. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die einseitige Berichterstattung die Wählermeinung beeinflusst hat“, erklärt ROG.

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Eritrea 21.05.2008

Naizghi Kiflu, die Graue Eminenz einer Diktatur

Reporter ohne Grenzen hat einen Bericht über die Karriere des eritreischen Politikers Naizghi Kiflu verfasst. Naizghi ist Berater des Präsidenten von Eritrea, Issaias Afeworki, und lebt derzeit in London. Als Minister für Nachrichten und Information veranlasste er im September 2001 Razzien bei Regierungsgegnern und reformorientierten Journalisten. Eritrea zählt zu den repressivsten Ländern der Welt.

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12.03.2008

Internationaler Tag für freie Meinungsäußerung im Internet / ROG ruft zu Online-Protesten auf / Liste „Feinde des Internets“ und Handbuch für Blogger aktualisiert

Heute findet der erste „Internationale Tag für freie Meinungsäußerung im Internet“ statt. Reporter ohne Grenzen (ROG) hat diesen Tag initiiert und ruft ab 11 Uhr zu weltweiten Online-Demonstration gegen Internetzensur auf. Unter www.rsf.org kann jeder 24 Stunden lang etwa auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking oder auf dem kubanischen Platz der Revolution gegen Zensur des World Wide Web protestieren.

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Kenia 06.03.2008

Kenias Medien in den Tumulten einer missratenen Wahl

Gemeinsam mit „International Media Support“ und „Article 19“ hat Reporter ohne Grenzen die Lage der Medien in Kenia nach den Wahlen vom Dezember 2007 untersucht. Der Bericht erschien Anfang März und geht der Frage nach, weshalb die es den kenianischen Medien während der Unruhen schwer fiel, wahrheitsgemäß zu berichten.

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Usbekistan 24.12.2007

ROG-Bericht zum Medienmonitoring im Vorfeld der Wahlen

Reporter ohne Grenzen hat im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen in Usbekistan vom 23.12.2007 die Berichterstattung in den staatlichen Medien beobachtet. Die Ergebnisse sind in einem Bericht erschienen. „Es war keine Überraschung, dass Präsident Karimov in den öffentlichen Medien allgegenwärtig war. Der haarsträubende Mangel an Pluralismus in den usbekischen Medien hat verhindert, dass die Bevölkerung sich angemessen informieren konnte“, erklärte ROG.

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